91% von Unternehmen Unternehmen mit mehr als zehn Mitarbeitern nutzen CRM-Software zur Verwaltung von Kundeninteraktionen, Verkäufen und internen Prozessen. (Quelle) Denn Unternehmen können es sich nicht leisten, den Überblick über Leads zu verlieren, mit verstreuten Kundendaten zu kämpfen oder Zeit mit manuellen Prozessen zu verschwenden. Doch genau hier liegt das Problem: Viele CRM-Implementierungen scheitern, weil sie nicht auf die tatsächlichen Arbeitsabläufe eines Unternehmens abgestimmt sind.
Deshalb muss ein Vorschlag für die Entwicklung einer CRM-Software so detailliert wie möglich sein. Er muss darlegen, was das CRM leisten soll, wie es sich in die Unternehmensabläufe einfügt und wie es implementiert wird. Ohne diese Klarheit kommt es bei Projekten zu einer Ausweitung des Projektumfangs, Ineffizienzen und Widerstand von Teams, die den Nutzen der Lösung nicht erkennen.
Warum die Entwicklung einer CRM-Software einen sehr detaillierten Vorschlag erfordert
Im Gegensatz zu Standardlösungen kundenspezifische CRM-Softwareentwicklung variiert je nach Geschäftsanforderungen. Einige Unternehmen benötigen Vertriebsautomatisierung, andere konzentrieren sich auf Kundensupport-Managementwährend einige tiefe Integrationen von Drittanbietern.
Zu den üblichen CRM-Herausforderungen gehören:

- Geringe Benutzerakzeptanz – 30-60% der CRM-Implementierungen scheitern aufgrund mangelnder Benutzerfreundlichkeit und Schulung.
- Verstreute Kundendaten – Viele Unternehmen haben mit nicht verbundenen Datenbanken in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Kundensupport zu kämpfen.
- Fehlende Automatisierung – Ohne automatisierte Arbeitsabläufe werden Lead-Tracking und Kundenbindung ineffizient.
- Integrationsprobleme – CRM muss mit vorhandenen Tools (E-Mail-Marketing, ERP, Helpdesk-Software) synchronisiert werden.
Ein Vorschlag muss sicherstellen, dass all diese Herausforderungen werden vor Beginn der Entwicklung berücksichtigt.
So strukturieren Sie einen Vorschlag zur Entwicklung einer CRM-Software
Wenn Sie einen Vorschlag zur Entwicklung einer CRM-Software schreiben, erfahren Sie hier genau, was Sie einschließen müssen, damit alles stimmig bleibt.

1. Beginnen Sie mit dem Business Case
Bevor Sie auf Funktionen oder Kosten eingehen, sollten Sie zunächst erklären, warum der Kunde überhaupt ein CRM-Projektangebot benötigt. Konzentrieren Sie sich auf die Herausforderungen des Kunden und wie ein maßgeschneidertes CRM-Softwareangebot diese lösen kann.
Eine gute Eröffnung sollte:
- Anerkennen was nicht funktioniert in ihrem aktuellen System – manuelle Prozesse, getrennte Kundendaten, langsame Lead-Nachverfolgung oder fehlende Erkenntnisse.
- Markieren Sie die Auswirkungen auf das Geschäft– entgangene Umsätze, unzufriedene Kunden und verschwendete Ressourcen.
- Führen Sie das CRM als Lösung ein, die ihre Kundeninteraktionen zentralisieren, Arbeitsabläufe automatisieren und die Entscheidungsfindung verbessern.
Zum Beispiel:
Ihre Kundendaten sind derzeit auf verschiedene Tools verteilt. Das erschwert es Teams, Leads zu verfolgen und effektiv nachzufassen. Das führt zu verpassten Chancen und Ineffizienzen. Ein auf Ihre Arbeitsabläufe zugeschnittenes CRM führt alles an einem Ort zusammen und stellt sicher, dass Kundeninteraktionen, Verkaufsprozesse und Marketingaktivitäten miteinander verknüpft sind.
2. Definieren Sie die Projektziele
Sobald das Problem klar ist, legen Sie fest, wie Erfolg aussehen soll. Die Entwicklung einer CRM-Software ist ein Werkzeug, das messbare Ergebnisse liefern sollte. Und sie muss auch als solches präsentiert werden. Definieren Sie Schlüsselziele wie:
- Kundeninteraktionen durchführen leichter zu verfolgen durch Zentralisierung der Daten.
- Automatisierung Lead-Follow-ups und Sales-Pipeline-Management um manuelle Arbeit zu reduzieren.
- Für bessere Kundensupport mit integriertem Fallmanagement.
- Verbesserung Teamzusammenarbeit indem Vertriebs-, Marketing- und Supportteams gemeinsamer Zugriff auf die Kundenhistorie gewährt wird.
Kunden müssen das Gesamtbild sehen – nicht nur Funktionen, sondern echte Ergebnisse, die ihrem Unternehmen beim Wachstum helfen.
3. Was ist im CRM-Entwicklung
Beschreiben Sie nun genau, was Sie entwickeln werden. Die Entwicklung von CRM-Software kann für verschiedene Unternehmen unterschiedliche Bedeutungen haben. Dieser Abschnitt stellt daher sicher, dass die Erwartungen übereinstimmen.
Einige wichtige Funktionen, die behandelt werden müssen:

- Lead- und Kontaktmanagement – Ein System zum Verfolgen von Kundeninteraktionen, Speichern wichtiger Details und Verwalten von Folgemaßnahmen.
- Verfolgung der Vertriebspipeline – Eine visuelle Möglichkeit, um zu sehen, wo sich Geschäfte im Prozess befinden und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen.
- Marketing-Automatisierung – E-Mail-Workflows, Lead-Scoring und Segmentierung zur Personalisierung von Kundeninteraktionen.
- Kundensupport-Modul – Fallverfolgung, automatisiertes Ticketing und Integration der Kundenhistorie für besseren Service.
- Integration mit anderen Tools – Synchronisierung mit Buchhaltungssoftware, E-Mail, Helpdesks oder anderen vorhandenen Geschäftssystemen.
- Berichte und Analysen – Benutzerdefinierte Dashboards zum Verfolgen wichtiger Kennzahlen und Messen der CRM-Effektivität.
Es ist auch eine gute Idee zu klären Was ist nicht enthalten sofern nicht ausdrücklich besprochen, wie etwa Marketingunterstützung nach der Markteinführung, Inhaltserstellung oder Integrationen über den vereinbarten Umfang hinaus.
4. Projektzeitplan und Implementierungsplan
Teilen Sie auf, wie lange jede Projektphase dauern wird. Kunden müssen wissen, was sie erwartet und wann sie erste Ergebnisse sehen.
Ein Standard-CRM-Softwareentwicklungsprozess sieht ungefähr so aus:
- Wochen 1-2: Planung und Anforderungserfassung – Geschäftsanforderungen verstehen, Arbeitsabläufe definieren und Funktionen fertigstellen.
- Wochen 3-4: Wireframing und UI-Design – Erstellen von Modellen und Testen der Benutzerfreundlichkeit mit wichtigen Stakeholdern.
- Wochen 5-10: Entwicklung – Aufbau zentraler CRM-Funktionen, Einrichten der Datenbank und Integration von Tools von Drittanbietern.
- Wochen 11–14: Tests und Verfeinerungen – Ausführen von Testfällen, Beheben von Fehlern und Vornehmen von Anpassungen basierend auf Benutzerfeedback.
- Wochen 15-18: Einsatz und Teamtraining – Live-Einführung und Schulung des Teams, um eine reibungslose Einführung zu gewährleisten.
Wenn Abhängigkeiten bestehen, etwa der Zugriff auf vorhandene Daten oder Systeme, erwähnen Sie dies unbedingt, damit es nicht zu Verzögerungen kommt.
5. Budgetaufschlüsselung
Machen Sie deutlich, was die Investition abdeckt. Anstatt nur den Gesamtpreis anzugeben, erklären Sie, wie sich die Kosten aufteilen, damit Kunden den Wert jeder Phase verstehen.
Eine typische Aufschlüsselung umfasst:
- Planung & Bedarfsanalyse – Recherche, Beratung und Workflow-Mapping.
- Entwicklung – Aufbau des CRM, Einrichten von Integrationen und Sicherstellen der Skalierbarkeit.
- Tests und Verfeinerungen – Identifizieren und Beheben von Fehlern vor dem Start.
- Bereitstellung und Schulung – Einführung des Systems und Einarbeitung der Teams.
- Unterstützung nach der Veröffentlichung – Auf anfängliche Bedenken eingehen und einen reibungslosen Ablauf gewährleisten.
Wenn es optionale Add-Ons gibt (wie laufende Wartung oder zusätzliche Integrationen), erläutern Sie diese separat.
6. Sicherheits- und Compliance-Überlegungen
CRM-Software verarbeitet sensible Kundendaten, daher sollte die Sicherheit ein zentraler Bestandteil des Angebots sein. Adresse:
- Datenverschlüsselung und Zugriffskontrollen – Sichern Sie Kundeninformationen und beschränken Sie den Zugriff auf autorisierte Benutzer.
- Einhaltung von Vorschriften – Sicherstellung der Einhaltung der DSGVO, des HIPAA oder branchenspezifischer Vorschriften.
- Rollenbasierte Berechtigungen – Ermöglicht verschiedenen Teams, nur die für sie relevanten Informationen anzuzeigen.
- Backup- und Disaster-Recovery-Pläne – Schutz der Daten bei Systemausfällen.
Dies gibt den Kunden die Gewissheit, dass ihr CRM nicht nur funktionsfähig, sondern auch sicher und zuverlässig ist.
7. Adoptions- und Trainingsplan
Einer der Hauptgründe für das Scheitern von CRM-Systemen ist, dass Teams sie nicht richtig nutzen. Ein guter Vorschlag sollte einen Plan für Folgendes enthalten:
- Live-Trainings – Teams dabei helfen, zu verstehen, wie sie das CRM effektiv nutzen können.
- Schritt-für-Schritt-Dokumentation – Bereitstellung einer Wissensdatenbank mit FAQs und Anleitungen zur Fehlerbehebung.
- Unterstützung nach dem Start – Bieten Sie kontinuierliche Hilfe an, um eine reibungslose Einführung zu gewährleisten.
Das Ziel besteht darin, sicherzustellen, dass die Mitarbeiter das System tatsächlich nutzen, anstatt in alte Gewohnheiten zurückzufallen.
8. Nächste Schritte und letzter Handlungsaufruf
Machen Sie zum Abschluss klar, wie es weitergeht. Kunden sollten genau wissen, wie es weitergeht, wenn sie bereit sind, fortzufahren.
- Planen Sie einen Folgeanruf um eventuelle letzte Anpassungen zu besprechen.
- Bestätigen Sie die Vereinbarung über Umfang und Budget bevor mit der Entwicklung begonnen wird.
- Planen Sie ein Kickoff-Meeting um mit der Erfassung von Anforderungen und der Festlegung von Erwartungen zu beginnen.
Ein einfaches Schlusswort funktioniert am besten:
„Wenn dieser Vorschlag Ihren Anforderungen entspricht, vereinbaren wir einen kurzen Anruf, um die Details zu klären und loszulegen.“
A CRM-Softwareentwicklung Vorschlag Es geht nicht nur darum, Funktionen und Kosten aufzulisten – es geht darum, von Anfang an sicherzustellen, dass alles stimmig ist. Je klarer Sie Umfang, Implementierungsplan und erwartete Ergebnisse definieren, desto reibungsloser verläuft der Prozess.
Was CRM betrifft, wollen Kunden nicht nur Software. Sie suchen ein System, das ihr Geschäft tatsächlich besser macht. Und diese CRM-bezogenen Statistiken Bringen Sie das ans Licht. Es kann nicht genug betont werden, dass ein CRM zu einem integralen Bestandteil des Geschäftsbetriebs geworden ist, und daher ist die Entwicklung eines CRM für Kunden nicht leichtfertig. Ihr Vorschlag für die CRM-Entwicklung sollte keinen Raum für Unsicherheit lassen und sicherstellen, dass alle Entscheidungsträger vor Beginn der Entwicklung auf dem gleichen Stand sind.