-n- interessante RFP-Statistiken und was sie fĂĽr Sie bedeuten

13 RFP-Statistiken, die zeigen, wohin sich Angebotsteams im Jahr 2025 entwickeln

Manasvi Makhania.
21/04/2025

Was passiert 2025 wirklich hinter den Kulissen der RFP-Welt? Wir haben die neuesten Daten und Trends analysiert und Ihnen eine handverlesene Liste der interessantesten und manchmal ĂĽberraschendsten RFP-Statistiken präsentiert, die jedes Angebotsteam kennen sollte. Zu jeder Statistik haben wir unsere Sichtweise hinzugefĂĽgt: Was bedeutet sie, warum ist sie wichtig und wie kann sie Ihre zukĂĽnftige Strategie beeinflussen? So bieten wir Ihnen eine zusätzliche Perspektive. 


1. Durchschnittliche RFP-Gewinnrate: 45%

Die durchschnittliche Erfolgsquote bei Ausschreibungen in allen Branchen beträgt erhöht von 43% im Jahr 2024 auf 45% im Jahr 2025. Dies spiegelt intelligentere RFP-Strategien wie stärkere Go/No-Go-Frameworks und eine bessere Zielausrichtung wider.

Unsere Meinung: Ein Anstieg um 21 TP5T mag gering erscheinen, doch wenn man ihn auf Dutzende oder Hunderte von Ausschreibungen überträgt, kann er zu deutlichen Umsatzsteigerungen führen. Für uns ist dies ein klares Zeichen dafür, dass Teams strategischer, selektiver und fokussierter vorgehen und sich stärker auf Ausschreibungen konzentrieren, die sie tatsächlich gewinnen können. Anstatt jeder Gelegenheit hinterherzujagen, lernen leistungsstarke Teams, Nein zu sagen. Diese Disziplin ist es, die langfristig den Ausschlag gibt. Eine bessere Erfolgsquote ist unserer Meinung nach direkt proportional zu besseren Entscheidungen, bevor das Angebot überhaupt beginnt.

Wussten Sie? 


2. Gewinnraten im Enterprise- und Mid-Market-Bereich: Enterprise: 47%, Mittelklasse: 45%

Großunternehmen sind führend bei Gewinnraten bei 471 TP5T, während mittelständische Unternehmen sich mit 451 TP5T stabil halten, gegenüber 421 TP5T im letzten Jahr.

Unsere Meinung: Diese Lücke wird kleiner, und das ist ein gutes Zeichen. Es zeigt, dass mittelständische Teams lernen, über ihre Verhältnisse zu leben. Mit den richtigen Tools, engerer Zusammenarbeit und besserer Qualifikation bleiben sie im Wettbewerb mit den Konzernriesen wettbewerbsfähig. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass Prozessreife und Angebotskultur wichtig sind. Und mittelständische Unternehmen lernen schnell. Man braucht nicht das größte Team. Was man braucht, ist ein fokussiertes Team, das weiß, was es anstrebt und wie es es umsetzt.


3. RFP-Einreichungsvolumen: 153 pro Jahr

Organisationen jetzt einreichen Im Durchschnitt werden jährlich 153 RFPs eingereicht, im Vergleich zu 175 im Vorjahr. Dies deutet auf eine Entwicklung hin zu strategischen Ausschreibungen hin.

Unsere Meinung: Dieser Rückgang spricht Bände. Teams erkennen, dass mehr Einreichungen nicht unbedingt mehr Erfolge bedeuten. Im Gegenteil, sie führen oft zu mehr Burnout. Durch selektiveres Vorgehen können sich Angebotsteams auf die Ausarbeitung maßgeschneiderter, strategischer und tatsächlich erfolgversprechender Antworten konzentrieren. Qualität statt Quantität. Ein Zeichen dafür, dass die Branche reifer wird. Teams bewegen sich vom reaktiven Chaos zur proaktiven Strategie, und darin liegt echte Effizienz.


4. Einsender mit hohem Volumen: ONur 10% reichen ĂĽber 500 RFPs ein

Nur 10% der Teams reichen ĂĽber 500 RFPs pro Jahr ein. 41% reichen zwischen 51 und 250 ein, was hohes Antwortaufkommen die Ausnahme, nicht die Norm. RFP-Statistiken zeigen, dass die meisten Teams in einem ĂĽberschaubaren Rahmen arbeiten und nicht der schieren Menge hinterherjagen.

Unsere Meinung: Wir verstehen das. Es ist naheliegend zu glauben, dass Erfolg von der Menge abhängt. Die Daten zeigen jedoch, dass die meisten erfolgreichen Teams in einem überschaubaren Rahmen arbeiten. Die Einreichung umfangreicher RFPs ist ressourcenintensiv und führt oft zu überstürzten Antworten von geringerer Qualität. Einverstanden? Die Mehrheit der Teams beweist, dass es nicht darauf ankommt, wie viele Angebote man einreicht, sondern wie gut man auswählt und wie überlegt man antwortet. In unserer Welt, in der Ressourcen knapp und die Aufmerksamkeitsspanne kürzer sind, ist Überlegtheit immer besser als Hektik.


5. Einnahmen aus RFPs: 39%

Im Durchschnitt 39% von Unternehmensumsatz stammt aus RFPs. In Branchen wie Werbung und Telekommunikation steigt diese Zahl auf 46%.

Unsere Meinung: RFPs sind nicht nur Teil des Verkaufstrichters – sie sind der eigentliche Verkaufstrichter vieler Unternehmen. Dennoch betrachten viele Organisationen die Angebotsentwicklung immer noch als Nebenaufgabe oder als etwas, das man in letzter Minute schnell erledigen muss. Diese Statistik ist ein Weckruf. Wenn fast die Hälfte Ihres Umsatzes aus einem einzigen Kanal stammt, verdient dieser Struktur, Investitionen und eine klare Strategie. Es ist an der Zeit, RFPs nicht mehr als einmalige Projekte zu betrachten, sondern sie als ernsthafte Umsatzfunktion zu behandeln.


6. Auswirkungen der Automatisierung: 68% mit generativer KI

68% der Teams nutzen generative KI in ihren RFP-Workflows, was doppelte Rate aus dem Vorjahr.

RFP

Unsere Meinung: Massiv, oder? Die rasante Verbreitung ist aus gutem Grund so hoch. KI. KI, die alle Bereiche eines Unternehmens unterstützt. Inhalte entwerfen, Antworten strukturieren, relevante Materialien aufspüren … KI übernimmt die Schwerstarbeit, sowohl bei der Angebotserstellung als auch bei allem anderen, sodass sich die Teams auf die Anpassung und das Storytelling konzentrieren können. Doch die Teams, die KI optimal nutzen, gehen über ihre bloße Nutzung hinaus. Sie integrieren sie durchdacht in ihren Angebotserstellungsprozess, einschließlich der Verfeinerung ihrer RFP-Statistiken. Sie erstellen Eingabeaufforderungen, legen interne Bibliotheken an und schulen ihre Teams darin, KI-generierte Inhalte kritisch zu prüfen. Richtig eingesetzt, ist KI ein echter Beschleuniger.


7. Investitionen in Technologie: 44% plant zu investieren

44% der Teams sind planen zu investieren in neuer RFP-Technologie und Schulung in diesem Jahr.

Unsere Meinung: Dies sollte Sie davon abhalten, dies als Trend zu betrachten. Von Angebotsteams wird nicht mehr verlangt, mit weniger mehr zu leisten. Sie erhalten Ressourcen, Budget und Anerkennung. Und Unternehmen sind bereit, fĂĽr eine moderne Angebotsfunktion mit wiederholbaren Systemen und skalierbaren Workflows zu zahlen. Investitionen signalisieren, dass die FĂĽhrung aufmerksam ist, und das ist der erste Schritt zum Aufbau eines Teams, das nicht nur operativ, sondern auch strategisch agiert.


8. Zunahme der Einreichungsabsichten: 61% plant, mehr RFPs einzureichen

Über 61% der Organisationen sagen, dass sie Erhöhung der RFP-Einreichungen dieses Jahr, gegenüber 49% im letzten Jahr.

Unsere Meinung: Für uns ist das sowohl aufregend als auch überwältigend. Es zeugt von wachsendem Selbstvertrauen und Ehrgeiz, signalisiert aber auch mehr Wettbewerb. Wenn jeder mehr einreicht, wird es noch schwieriger, sich abzuheben. Dann ist Differenzierung unverzichtbar. Ihre Botschaften müssen schärfer, Ihr Design prägnanter und Ihr Wertversprechen klarer sein. Dieses Jahr ist der richtige Zeitpunkt, um aufzusteigen. Machen Sie mehr und besser.


9. RFP-Herausforderungen fĂĽr kleinere Unternehmen: KMUs halten bei 42%

Kleine und mittlere Unternehmen haben ihre RFP-Gewinnrate gehalten bei 42%, sehen sich jedoch einer zunehmenden Konkurrenz durch Großunternehmen mit mehr Ressourcen und einem stärkeren Markenwert ausgesetzt.

Unsere Meinung: Kleinere Teams haben es schwer. Doch diese stabile Erfolgsquote beweist, dass Größe nicht alles ist. Was kleinen und mittleren Unternehmen an Größe fehlt, machen sie durch Geschwindigkeit, Flexibilität und Personalisierung wett. Wenn Sie klein sind, nutzen Sie diese Chance. Passen Sie Ihre Bedürfnisse nach Herzenslust an. Bauen Sie Beziehungen auf. Reagieren Sie, als ob es Ihnen wirklich wichtig wäre … denn das ist wahrscheinlich auch der Fall. Diese menschliche Note ist Ihr Vorteil.


10. Unvollendete Vorschläge: 20% bleiben unvollendet, Kosten $725K/Jahr

Über 20% von RFPs bleiben unvollendet Dies kostet die Unternehmen jährlich durchschnittlich $725.000 an entgangenen Einnahmen.

Unsere Meinung: Diese Zahl ist enorm. Das bedeutet Umsatzverlust. Aber noch wichtiger: Es geht um Zeit, Energie und Moral. Unfertige Angebote deuten meist auf fehlerhafte interne Prozesse, unklare Rollen oder mangelnde Qualifikation zu Beginn hin. Das wissen wir alle. Aber mal ehrlich: Bei der Konkurrenz da draußen muss man mindestens so gut abschließen, wie man angefangen hat. Und das bedeutet, einen Workflow zu entwickeln, der Ihr Team von der Aufnahme bis zur Einreichung unterstützt. Und zu wissen, wann man aufhören sollte, bevor die Ressourcen erschöpft sind.


11. Zufriedenheit mit der RFP-Software: 24% höhere Reaktionsfähigkeit

Teams, die RFP-Software verwenden, melden einen 24% höhere Reaktionsfähigkeit effektiver als bei Teams, die es manuell verwalten.

Unsere Meinung: Für uns ist der Unterschied zwischen einem manuellen und einem modernen Prozess wie Tag und Nacht. Eine RFP-Software beschleunigt die Abläufe, reduziert aber auch Fehler, verbessert die Zusammenarbeit und sorgt für Konsistenz. Diese Leistungssteigerung hängt sowohl von der Zuverlässigkeit als auch von der Funktionalität ab. Das ist ganz einfach: Wenn Ihr Team nicht nach dem richtigen Dokument sucht oder in Slack Genehmigungen einholt, kann es sich voll und ganz auf die Erstellung eines erfolgreichen Angebots konzentrieren.


12. Branchenspezifische Einblicke: Versicherung führt RFP-Aktivität an

Die Versicherungsbranche führt derzeit bei RFP-Einreichungen, gefolgt von Werbung und Finanzdienstleistungen, was die entscheidende Rolle unterstreicht, die RFPs bei der Geschäftsförderung in diesen Sektoren spielen.

Unsere Meinung: Wir danken Loopio für diese Einblicke. Diese Branchendaten helfen Teams dabei, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wo die Ausschreibungslandschaft am wettbewerbsintensivsten ist. Wenn Sie in der Versicherungs- oder Werbebranche tätig sind, erhalten Sie dadurch einen Kontext, in dem Sie Ihre Konkurrenz übertreffen. Das bedeutet, dass die Messlatte höher liegt, die Zeitpläne enger und die Erwartungen formalisierter sind. Für Angebotsteams in diesen Bereichen hängt der Erfolg von Konsistenz, schneller Bearbeitung und einem System ab, das ohne Qualitätseinbußen skalierbar ist.


13. KI in der Angebotsstrategie: Prädiktive Analytik und Content-Automatisierung auf dem Vormarsch (INTERLINK ZU UNSEREM BLOG HINZUFÜGEN)

Der Einsatz von Automatisierung entwickelt sich weiter. Teams nutzen KI mittlerweile nicht nur zur Inhaltserstellung, sondern auch für prädiktive Analysen, um besser zu verstehen, was den Erfolg von Angeboten ausmacht.

Unsere Meinung: Hier wird KI nicht nur hilfreich, sondern auch leistungsstark. Prädiktive Analysen helfen Teams zu verstehen, welche Inhalte gut ankommen, welche Struktur konvertiert und welche Preismodelle erfolgreich sind. Wenn KI nicht nur darüber informiert, was Sie schreiben, sondern auch darüber, wie und warum Sie es schreiben, wechseln Sie vom reaktiven Verfassen von Angeboten zu einer datengesteuerten Strategie. Und das ist Fakt.


Was tun mit all diesen RFP-Statistikdaten?

Diese Statistiken sind nicht ohne Grund so wichtig. Sie liefern interessante Beobachtungen und wichtige Hinweise darauf, was sich verändert, was funktioniert und was geändert werden muss, damit Ihr Team wettbewerbsfähig bleibt und tatsächlich gewinnt. Die Anwendung dieser Erkenntnisse kann Ihnen helfen, Ihre Arbeitsweise zu optimieren und die Herangehensweise Ihres Teams an Ausschreibungen grundlegend zu verändern.

Wenn Sie also denken: „Okay, aber wie können wir eigentlich verwenden das?“ Hier ist ein Ausgangspunkt. Nichts Kompliziertes. Nur ein paar clevere Schritte, die einen großen Unterschied machen können.

Was tun mit all diesen Daten?

Überlegen Sie sich besser, worauf Sie reagieren. Die Daten zur Erfolgsquote zeigen, dass weniger, aber strategischer ausgerichtete Bewerbungen tendenziell erfolgreicher sind als groß angelegte, spontane Bewerbungen. Überlegen Sie kurz, bevor Sie sich in die nächste Ausschreibung stürzen. Fragen Sie sich: Passt das? Haben wir die Ressourcen? Können wir wirklich etwas Wertvolles beitragen?

Nutzen Sie KI und Automatisierung, aber verlieren Sie den Menschen nicht aus den Augen. Es ist klar, dass KI große Auswirkungen hat. Aber keine Sorge: Es geht nicht darum, Ihr Team zu ersetzen. Es geht darum, Ordnung zu schaffen, damit sich Ihre Mitarbeiter auf wichtigere Aufgaben konzentrieren können. Denken Sie an schnellere Entwürfe, intelligentere Wissenssuche und weniger Formatierungsprobleme – und nicht an emotionslose, roboterhafte Vorschläge.

Bringen Sie Ordnung in Ihr Haus. Wenn unfertige RFPs Ihre Einnahmen schmälern, liegt das nicht nur an den Ressourcen, sondern auch am Arbeitsablauf. Achten Sie auf die interne Abstimmung. Legen Sie klare Rollen fest. Erstellen Sie wiederverwendbare Inhaltsbibliotheken. Und stellen Sie sicher, dass jemand für die endgültige Einreichung verantwortlich ist.

Behandeln Sie Vorschläge wie echte Wachstumsarbeit. Wir erleben oft, dass Ausschreibungen nur nebensächlich behandelt werden – etwas, womit man sich beschäftigt, wenn die Umsätze zurückgehen. Doch in manchen Branchen stammt fast die Hälfte des Umsatzes aus Ausschreibungen. Das ist kein Nebenjob, sondern Kerngeschäft. Je ernster Sie es nehmen, desto bessere Ergebnisse werden Sie erzielen.

Verfolgen Sie, was funktioniert, und teilen Sie Ihre Erkenntnisse. Wenn Ihr Team nicht aus jeder Einreichung lernt (ob erfolgreich oder nicht), wiederholen Sie einfach den gleichen Prozess und hoffen auf andere Ergebnisse. Behalten Sie im Auge, was gut ankommt. Sprechen Sie darĂĽber, was nicht funktioniert hat. Bauen Sie eine Kultur auf, in der Ihr Team mit jedem Vorschlag ein wenig klĂĽger wird.

Es geht nicht darum, mehr zu tun. Es geht darum, es besser zu machen. Und diese Einstellung unterscheidet Teams, die wachsen, von solchen, die ausbrennen.

Bonus-Tipp: Wie hoch ist Ihre RFP-Gewinnquote?

Wie hoch ist Ihre RFP-Gewinnquote?

Warum es wichtig ist:

Durch die Verfolgung dieser Zahl können Sie erkennen, wie effektiv Ihr Team Geschäfte durch Angebote abschließt, und Trends frühzeitig erkennen.

So können Sie ganz einfach überprüfen, wie Ihre Vorschläge abschneiden:

RFP-Gewinnrate = (Gewonnene RFPs Ă· Eingereichte RFPs) Ă— 100

Das ist alles. Es ist nur eine Zahl, aber sie sagt viel aus.

 Wie wir bereits gesehen haben, beträgt die durchschnittliche RFP-Gewinnrate im Jahr 2025 45%.


Wenn Sie Ihre Strategie noch nicht verfolgen, ist dies ein guter Ausgangspunkt. So können Sie erkennen, was funktioniert, was nicht und wo Sie Ihre Strategie beim nächsten Mal optimieren sollten.

Ăśber Proposal.Biz

Es gibt unzählige Tools, Taktiken und Vorlagen, aber die Teams, die regelmäßig gewinnen, sind diejenigen, die wissen, wie man das Wesentliche anwendet. Wenn Sie bis hierher gelesen haben, möchten Sie offensichtlich dazugehören.

Und genau fĂĽr solche Teams bauen wir Proposal Biz auf.

Vorschlag Biz unterscheidet sich von den bereits auf dem Markt befindlichen RFP-Tools. Es wurde von Grund auf mit Input von Teams entwickelt, die an vorderster Front Termine einhalten, Stakeholder abstimmen, das Content-Chaos bewältigen und versuchen, echte Deals abzuschließen. Wir sind nicht hier, um Ihr Team zu ersetzen. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen, Ihre Arbeit einfacher, schneller und effektiver zu gestalten.

Wenn Sie frühzeitig darauf zugreifen möchten (oder einfach nur die Zukunft besserer Vorschläge mitgestalten möchten), tragen Sie sich in unsere Insider-Warteliste ein. Wir würden dies gerne gemeinsam mit Ihnen entwickeln.

Letzte Aktualisierung: 21/04/2025

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